Die Kraft der Worte im Interior-Design-Branding

Ausgewähltes Thema: Die Kraft der Worte im Interior-Design-Branding. Worte formen Erwartungen, öffnen Räume im Kopf und lassen Materialien, Licht und Wege schon vor dem Betreten sinnlich wirken. Begleiten Sie uns auf eine sprachliche Entdeckungsreise durch Markenräume und abonnieren Sie unseren Blog, wenn Sie Inspirationen für Ihren eigenen Auftritt wünschen.

Storytelling entlang der Customer Journey

Website-Texte, Reservierungsbestätigungen und Social Captions sollten schon die räumliche Stimmung anstimmen. Ein kurzer Absatz kann Farben, Materialien und Licht in der Vorstellung Ihrer Gäste aufblühen lassen.

Psychologie der Worte im Raum

Begriffe wie „ruhig“, „lebendig“ oder „fokussiert“ aktivieren mentale Bilder. Setzen Sie diese gezielt vor Zonenwechseln ein, um Verhalten sanft zu lenken, ohne belehrend zu wirken oder Fluss zu stören.

Psychologie der Worte im Raum

Kurze, vertraute Wörter werden schneller verarbeitet und fühlen sich ‚wahr‘ an. Vereinfachen Sie Anweisungen, vermeiden Sie Jargon und testen Sie Lesbarkeit auf Distanz und in Bewegung.

Die Stimme in Materialien übersetzen

Vom Adjektiv zum Materialimpuls

Wenn die Stimme „erdig“ und „offen“ klingt, denken Materialien in warmen Tönen, matte Oberflächen und großzügige Abstände mit. Erstellen Sie Moodboards, die Worte neben Materialproben legen und Resonanz prüfen.

Typografie als hörbare Persönlichkeit

Schriften transportieren Stimme: Humanistische Grotesk wirkt freundlich, eine Serif überzeugt mit Ruhe. Kombinieren Sie maximal zwei Fonts und testen Sie, wie sie in Echtgröße auf Holz, Stein und Glas klingen.

Anekdote: Vom „Check-in“ zum „Ankommen“

Ein Boutique-Hotel ersetzte „Check-in“ durch „Ankommen“. Die Stimmung am Empfang wurde messbar gelassener, und Bewertungen nannten erstmals das „Gefühl, empfangen zu sein“. Welches Wort könnte Ihren Drehpunkt lösen?

Leichte Sprache, echte Wertschätzung

Kurze Sätze, aktive Verben, konkrete Substantive: Leichte Sprache entmystifiziert Anweisungen und senkt Hemmschwellen. Prüfen Sie, ob ein Satz in einem Atemzug gesprochen werden kann – sonst kürzen.

Mehrsprachigkeit mit System

Definieren Sie Primär- und Sekundärsprachen nach Besucherströmen. Vermeiden Sie Flickenteppiche, indem Sie Layouts für Übersetzungen mitdenken und kulturelle Nuancen achtsam in Beispiele und Metaphern einweben.

Barrierefreie Beschilderung, die führt

Kontraste, Piktogramme und klare Wörter arbeiten zusammen. Testen Sie Wege mit Personen unterschiedlicher Bedürfnisse und bitten Sie um Feedback. Teilen Sie Ihre Learnings offen – die Community profitiert.

Messen, lernen, iterieren

Vergleichen Sie zwei Varianten eines Wegweisers über eine Woche. Zählen Sie Umwege, Nachfragen und Verweildauer. Kleine Textänderungen können überraschend große Verhaltensunterschiede auslösen.
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